! RER-A Rollierende LiquiditaetsPlanung

Rollierende LiquiditaetsPlanung Zielelsetzung Mit Hilfe Dieses KalkulationsProgrammes ...
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! RER-A Rollierende LiquiditaetsPlanung Beschrijving

Rollierende Liquiditaetsplanung Zielsetzung Mit Hilfe dieses Kalkulationsprogrammes sind Sie in der Lage, sterven zukuenftig zu erwartende Liquiditaet, fuer sich und fuer externe Kapitalgeber (z.B. Kreditinstitute), transparant darzustellen. Ziel ist nicht sterven? Uro-genaue Vorhersage. Vielmehr koennen Sie dieses Hilfsmittel kontinuierlich einsetzen, um ein gefuehl fuer sterven Bestimmungsgroessen zu entwickeln, sterven sterven Liquiditaetsentwicklung beeinflussen. Zeichnen sich evtl. Engpaesse ab, dus haben Sie die Chance, matrijzen begruendet darzustellen. Fruehzeitig koennen Sie nach Loesungen suchen und die Ergebnisse fuer sterven Entwicklung Ihres Unternehmens simulieren. In Zeiten von Basel II (Richtlinie zur Kreditvergabe) wird die offene Kommunikation mit Ihren Kreditinstituten immer wichtiger. Auch hierzu wird dieses Kalkulationsprogramm seinen Beitrag leisten. Damit Sie genuegend Zeit finden, sich mit diesem Thema auseinander zu setzen, ist bewusst auf folgendes geachtet Worden: - das Modell ist einfach und transparant gehalten - Die Eingaben Werden auf ein Minimum beschraenkt - Berechnungen Werden nach Aenderung des Stichtags-Referentievlakken sofort ausgefuehrt. Wichtiger Hinweis! Durch den Kauf dieses Excel-tol erhalten Sie das Recht, dieses Kalkulationsprogramm uneingeschraenkt im Rahmen der Kernfunktionalitaet zu nutzen. Sie Werden nicht Eigentuemer. Es ist Ihnen ook nicht gestattet, dieses Kalkulationsprogramm kostenlos oder kostenpflichtig weiter zu vertreiben. Auch duerfen Datenschutzeinrichtungen nicht entfernt Werden. Die Urheberrechte liegen weiterhin bei mir (siehe Copyright-Angabe). Bei Zuwiderhandlung muessen Sie mit Schadenersatzanspruechen rechnen. Um dennoch den Kundenwuenschen nach eigenen individuellen Anpassungen gerecht zu werden, wurde nur ein Minimum een Datenschutzmassnahmen realisiert. Diese beziehen sich ausschließlich auf die Kernfunktionalitaet. Kernfunktionalitaet ist, datumsgesteuert, aus parameterN (Datenblaetter Basis_Auszahlungen und Stammdaten) einen periodengerechten rollierenden Wertestrom zu erzeugen (Datenblatt Auszahlungen). Diese drei Datenblaetter sind eigenstaendig nutzbar. Das Datenblatt Auszahlungen ist geschuetzt, damit diese Kernfunktionalitaet sichergestellt ist. Jedoch koennen auch auf diesem Datenblatt individuelle Aenderungen vorgenommen Werden. Nach jeder Summenzeile gibt es zwei Leerzeilen. Diese koennen geloescht oder mit individuellen Werten und Funktionen belegt Werden. Benoetigen Sie noch zusaetzlich editierbare Leerzeilen, dann markieren Sie bitte immer sterven 2. der zwei Leerzeilen und nutzen Sie die Excel-Funktion Hinzufuegen. Fuer individuelle Aenderungen kann Natuerlich keine Garantie uebernommen Werden! Allgemeines Grundsaetzlich koennen Sie nur die gelbunterlegten Felder durch Eingaben veraendern! Das Stichtagsdatum wird nur auf der 1. Tabellenseite (Liquiditaet) gepflegt. Alle weiteren Datumsangaben Werden immer in Bezug zum Stichtagsdatum ausgewertet. Alle Datumsangaben sollten Sie immer zum 1. eines Monats vornehmen (z.B. 01.05.2008) Die verwendeten Begriffe sind allgemein verstaendlich und selbsterklaerend, dus dass das System intuitiv bedient Werden kann. Zu gekennzeichneten Zeilen- bzw. Spaltenueberschriften finden Sie zur besseren Erklaerung noch Kommentare. Auf der Tabellenseite Parameter Befinden sich Allgemeine Daten zu Rechenvorgaengen, sterven Sie nicht aendern koennen. Kennzeichen MwSt. , Söll / Ist-Versteuerung Fuer sterven liquiditaetsmaessige Beruecksichtigung der Mehrwertsteuer ist entscheidend, ob sterven Mehrwertsteuerzahlung nach - vereinbarten Entgelten (Sollversteuerung - S) oder - vereinnahmten Entgelten (Istversteuerung - I) erfolgt! Vorgehensweise Einrichtung des Systems Tabellenseite Basis-Auszahlungen Sie Beginnen mit der 2. Tabellenseite Basis_Auszahlungen. Grundsaetzlich ist die Kostensituation eines Unternehmens durch Vertraege langfristiger konstant als sterven Einnahmeseite. Da Sie hier mit der Kostenseite Beginnen, sind Aenderungen hier nicht so haeufig vorzunehmen, wie bei den Einzahlungen. Hier erfassen Sie kostengleiche Auszahlungen. D. H., alle Werte, sterven hier erfasst Werden, fuehren auch zu tatsaechlichem Geldfluss. Gegenbeispiel: Abschreibungen Werden hier nicht erfasst, weil der Geldfluss zum Zeitpunkt der Investition stattgefunden hoed. Sie koennen zwei Werte erfassen. Die Werte Werden netto, ohne MwSt. erfasst. Unter dem Wert Aktuell erfassen Sie den aktuell zum Stichtag zu zahlenden Betrag. Unter dem Wert Neu koennen Sie den Betrag erfassen, der sich im weiteren Zeitablauf wahrscheinlich (z.B. durch Preissteigerung) ergeben wird. Der Zeitpunkt, zu dem der Wert Neu in den Berechnungen verarbeitet wird, ist abhaengig von der folgenden Spalte ab Datum. Ist das Stichtagsdatum = ab Datum wird der Wert Neu verarbeitet. Unter End-Datum koennen Sie das Datum erfassen, zu dem sterven betroffene Positie zum letzten Mal im Zahlungsablauf beruecksichtigt Werden soll. Charakteristisch für einige Ausgabepositionen (z.B. Steuern, Versicherungen, Abos) ist, dass sie nicht unbedingt monatlich anfallen. Sie Werden entweder monatlich oder in Zyklen (Intervallen) alle 2, 3, 4,6 oder 12 maanden faellig. Um fuer Ihre Auswertung einen periodengerechten Auszahlungsstrom zu erzeugen, haben Sie in der Spalte Intervall sterven Moeglichkeit diesen Zahlungsrhythmus einzugeben. Achtung! In dieser Spalte muss immer ein Wert stehen! Wird der Eintrag geloescht, Fuehrt matrijzen zum Fehler # DIV / 0, der sich über mehrere Arbeitsblaetter zieht !!!! In der Spalte Monat geben Sie bitte den Monat ein, zu dem sterven erste Zahlung erfolgt bzw. dobbelsteen Basis fuer das Zahlungsintervall ist. Beispiel: die Kfz-Steuer wird jaehrlich im Monat november faellig. In diesem Fall ist das Intervall = 12 und der Monat = 11. In der letzten Spalte haben Sie die Moeglichkeit, den Mehrwertsteuerprozentsatz einzugeben. Eingaben in diesem Tabellenblatt sind nur notwendig, wenn Sie das System einrichten oder wenn groessere Aktualisierungen vorgenommen Werden muessen (Preisaenderungen oder Jahreswechsel). Im guenstigsten Fall koennen Sie zwei Geschaeftsjahre mit den Eingaben rechnen. Aufgrund dieser Eingaben wird auf der folgenden Tabellenseite der periodengerechte Auszahlungsstrom gerechnet. Hier brauchen Sie keine Eingaben vorzunehmen. Diese Seite dient nur zu Auswertungszwecken. Tabellenseite Einnahmen Sie setzen sterven Einrichtung fort mit der 4. Tabellenseite Einnahmen. Hier finden Sie 5 Gruppen von Einnahmen bzw. Leistungen, sterven Ihr Unternehmen erbringt. Sie koennen non sterven erwartete Umsatzentwicklung fuer sterven naechsten 12 maanden ab Stichtagsdatum eingeben. Die Eingabe erfolgt zu Nettowerten ohne MwSt. In den naechsten 2 folgenden Zeilen koennen Sie Angaben zu der direkten Kostenstruktur vornehmen. Direkte Kosten in diesem Sinne sind Kosten, sterven in direktem (proportionalem) Verhaeltnis zu der produzierten Leistung stehen. Aufgeteilt wird hier das Verhaeltnis von Materiaal-und Personalkosten. Da sterven Struktur relativ konstant ist und eine? Urogenaue Berechnung keinen Sinn macht, wird der jeweils prozentuale Anteil erfasst. Zum Zeitpunkt der Einrichtung des Systems ist das Augenmerk auf diesen prozentualen Anteil gerichtet. Ziel ist es, Diesen Anteil zo genau und langfristig als moeglich zu erfassen. Dadurch verringern sich sterven Eingaben fuer sterven laufenden Analysen. Als Beispiel ist es auch moeglich, Beide Anteile auf 0 zu setzen (Dienstleistungsbranche). Es wuerden hier nur die geschaetzten Einnahmen erfasst. Alle Ausgaben stuenden dann im 2. Tabellenblatt bei den Basis_Auszahlungen! Optioneel: Beschaffung und Bestandshaltung ueber Lagerfunktion Tabellenblatt Beschaffung-Lager Auf diesem Tabellenblatt Werden fuer sterven einzelnen Produktgruppen bzw. Leistungen Lagerbestaende und monatliche Zugaenge erfasst. Die Abgaenge Werden aus dem Tabellenblatt Einzahlungen uebernommen. Alle Werte sind netto, ohne Mehrwertsteuer. Bestaende Werden fortgeschrieben Das fuehren eines Lagers ist optioneel. Auf dem Tabellenblatt Einzahlungen wird der Materialanteil in% vom Nettoumsatz angegeben. Gibt es kein Lager bzw. sind die Bestaende im entsprechenden Monat 0, dann wird unterstellt, dass das Material bzw. sterven Ware im Monat des erwarteten Umsatzes beschafft wird. Gibt es jedoch einen positiven Lagerbestand, zodat wird auf die Beschaffung verzichtet und Zuerst das benoetigte Material aus dem Lager entnommen. Reichen sterven Bestaende nicht, wird die Beschaffung der Differenz unterstellt. Laufende Analysen 1. Liquiditaet Auf dem 1. Tabellenblatt Liquiditaet geben Sie das neue Stichtagsdatum ein. 2. Basis-Auszahlungen Auf dem 2. Tabellenblatt nehmen Sie nur dann Eingaben vor, wenn es Aenderungen bei den Allgemeine Ausgaben gegeben hoed. 3. Einzahlungen Auf dem 4. Tabellenblatt geben Sie idealerweise nur Ihre Umsatzerwartungen fuer sterven naechsten maanden ein. GGF. koennen Sie Natuerlich auch sterven prozentualen Anteile der Materiële und Personalkosten aendern. 4. Liquiditaet Auf dem 1. Tabellenblatt kontrollieren Sie bzw. machen Sie die folgenden Eingaben: - Stichtagsdatum (bitte immer den 1. eines Monats verwenden z.B. 01.06.2008) - (? Wie lange dauert es im Durchschnitt, bis Sie eine Rechnung bezahlen) Kreditorenlaufzeit - Debitorenlaufzeit (wie lange dauert es im Durchschnitt, bis ein Kunde zählt? - Auftragsbestand (wird zurzeit noch nicht verarbeitet) - Bestand een Verbindlichkeiten - Bestand een Forderungen - Summe der Kontostaende Ihrer Banken - Summe der Kassenbestaende - Noch zu zahlende Mehrwertsteuer bzw. Welcher Betrag wird noch erstattet Im folgenden Zeilenblock wird der Bestand een Verbindlichkeiten mit den aktuell zu zahlenden Rechnungen addiert. Gleiches geschieht auch mit den Forderungen Im naechsten Block Werden diese fortgeschriebenen Bestaende anhand der Debitoren- bzw. Kreditorenlaufzeiten in liquide Mittel umgerechnet. Die Verbindlichkeiten enthalten keine Lohn- bzw. Personalkosten mehr. Die Differenz der liquiden Mittel aus Forderungen abzgl. Verbindlichkeiten vermindert um die Ausgaben fuer Personal finden Eingang in die kurzfristigen liquiden Mittel. Da nicht bestimmt Werden kann, ob der Kapitalrueckfluss auf Bank und / oder in sterven Kasse geht, wird aus beiden Positionen eine Summe gebildet. Einmal mit und einmal ohne Mehrwertsteuer. Die Zeile Entwicklung Bank und Kasse ohne MwSt. bildet sterven Basis fuer nachfolgende Simulation bzw. Disposition. Sonder-Auszahlungen In diesem Block koennen weitere Ausgaben simuliert bzw. disponiert werden: - Entnahmen ohne MwSt. Beispiel: Unternehmerlohn, Tilgung, Zinsen - Investitionen incl. MwSt. Alle Auszahlungen, bei denen Mehrwertsteuer im Spiel ist. - Einzahlungen ohne MwSt. Beispiel: Kapitaleinlagen, Kredite und Darlehen etc. In den folgenden zwei Zeilen wird die erwartete Liquiditaet mit und ohne MwSt. angezeigt. Dies ist das Endergebnis dieser Liquiditaetsbetrachtung. Die heeft de volgende Positionen Gewinn / Verlust und Mehrwertsteuer Dienen nur der Information. Grafische Auswertungen: 1. Tabellenblatt: Liquiditaet - Forderungen / Verbindlichkeiten - Entwicklung Liquiditaet - Umsatzsteuer 2. Tabellenblatt: Auszahlungen - Ausgabearten? Intervalle - Ausgabenstruktur - 3. Tabellenblatt: Beschaffung-Lager - Waren- bzw. Materialbestaende 4. Tabellenblatt: Einzahlungen - Leistungsstrukturen - Break Even / Gewinnschwelle


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